Ausschließlich aufgrund der vom Verein
Bürgervereinigung Oberstdorfer Krankenhaus
e.V. (seit 1981),
seiner Ersten Vorsitzenden Helma Kustermann,
mit Hilfe seriöser, engagierter Journalisten/Innen
öffentlich gemachten so berechtigten wie
begründeten wie notwendigen Kritik mit
Aufdeckung von Mißständen im / am
Oberstdorfer Krankenhaus wurde von der
Bayerischen Staatsregierung der
"20-Millionen-DM-Krankenhaus-Umbau"
von zuvor Listenplatz 20 auf Listenplatz 1
= E I N S aller Krankenhausbauvorhaben
Schwabens gesetzt!
Damit wurde der Erhalt des Oberstdorfer
Krankenhauses für die Zukunft gesichert !
Die Patienteninitiative wurde in der Nacht vom 18. zum 19. Januar geboren!
Der Verein wurde am 05. Mai 1981 gegründet.
Der Verein wurde am 26. Juni 1981 in das Vereinsregister beim Amtsgericht
Sonthofen amtlich eingetragen unter der Nummer 587.
Die Bürgervereinigung Oberstdorfer Krankenhaus e.V. wurde mit der Bescheinigung
des Finanzamtes Kempten vom 22.12.1981 unter der SteuerNummer 127/107/30332 wegen Förderung
der Gesundheitspflege nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes von der
Körperschaftsteuer befreit.
Der Verein Patientenhilfe Bürgervereinigung Oberstdorfer Krankenhaus e.V.
begann mit 7 Gründungsmitgliedern.
Nachdem einige Angst vor Repressalien - nach Druck "von Oben" - bekamen, verließen 3 Mitglieder aus
Angst vor Repressalien, die zur Existenzbedrohung wurden, den Verein.
Ein Mitglied verlor die Mitgliedschaft, weil es den Mitgliedsbeitrag nicht zahlen wollte.
Ab 1988 hatte der Verein 4, seit dem 01.01.2000 5 Mitglieder.
Der Verein war und ist kritisch aktiv - mit der 1. Vorsitzenden als einzig Aktiver -,
war und ist erfolgreich und hat sich bewährt.
Nicht immer entscheidet die "Quantität", sondern oftmals die "Qualität", wie der
Verein Bürgervereinigung Oberstdorfer Krankenhaus e.V. bewiesen hat und beweist.
Der Verein Bürgervereinigung Oberstdorfer Krankenhaus e.V. - (BOK e.V.) - ist der
kleinste amtlich eingetragene, gemeinnützig anerkannte, aktive und erfolgreichste
Verein in Deutschland !
In den ersten 10 Jahren mussten der Verein und seine Vorsitzende bewältigen, dass man
1. die Erste Vorsitzende des Vereins BOK e.V. mit 12 Strafanzeigen, 7 Zivilklagen wie
Klagen auf Unterlassung, Schadensersatz, Auskunft von Informanten (Streitwerte
der Zivilklagen insgesamt rund 250.000 DM ) nur so eindeckte;
2. öffentlich gegen die Erste Vorsitzende des Vereins BOK e.V. hetzte mit fast
persönlich wie für die Familie ruinösen Folgen;
3. als Folge der öffentlichen Hetze die Erste Vorsitzende des Vereins BOK e.V.
anonym telefonisch und schriftlich beschimpfte, bedrohte - es gab richtige
Morddrohungen -;
4. ganz, ganz üble Gerüchte über die Erste Vorsitzende des Vereins BOK e.V.
verbreitete, um sie als "Frau", als "Mensch" als den "letzten menschlichen Abschaum " darzustellen;
5. als Folge der öffentlichen Hetze die Erste Vorsitzende der BOK e.V. - deren
persönlicher wie finanzieller Ruin das Ziel für so manchen war - jahrelang sozial
isolierte - die "Masse" schwieg... - und vieles andere mehr...
Im Jahre 2001, dem zwanzigjährigen Bestehen und Wirken des Vereins, wird festgestellt:
Die Erste Vorsitzende ist „lebendes Symbol der Versöhnung“ , denn trotz der jahrelangen
„Vernichtungskämpfe“ ist in der ersten Vorsitzenden Helma Kustermann kein einziges negatives
Gefühl / negativer Gedanke gegen auch nur einen einzigen Menschen i n und
außerhalb Oberstdorf´s !
Sehr viele frühere „Gegner“ sind heutige „Freunde“ -
„Alles hat seine Zeit“ - es sollte und musste wohl alles genau s o sein ...
Höhepunkte waren / sind z w e i
von der Ersten Vorsitzenden
Helma Kustermann a l l e i n =
o h n e Anwalt gewonnene BundesVerfassungsBeschwerden, welche in der NJW veröffentlicht worden sind !
Ausschließlich aufgrund der vom Verein
Bürgervereinigung Oberstdorfer Krankenhaus
e.V. (seit 1981),
seiner Ersten Vorsitzenden Helma Kustermann,
mit Hilfe seriöser, engagierter Journalisten/Innen
öffentlich gemachten so berechtigten wie
begründeten wie notwendigen Kritik mit
Aufdeckung von Mißständen im / am
Oberstdorfer Krankenhaus wurde von der
Bayerischen Staatsregierung der
"20-Millionen-DM-Krankenhaus-Umbau"
von zuvor Listenplatz 20 auf Listenplatz 1
= E I N S aller Krankenhausbauvorhaben
Schwabens gesetzt!
Damit wurde der Erhalt des Oberstdorfer
Krankenhauses für die Zukunft gesichert !
Die Patienteninitiative wurde in der Nacht vom 18. zum 19. Januar geboren!
Der Verein wurde am 05. Mai 1981 gegründet.
Der Verein wurde am 26. Juni 1981 in das Vereinsregister beim Amtsgericht
Sonthofen amtlich eingetragen unter der Nummer 587.
Die Bürgervereinigung Oberstdorfer Krankenhaus e.V. wurde mit der Bescheinigung
des Finanzamtes Kempten vom 22.12.1981 unter der SteuerNummer 127/107/30332 wegen Förderung
der Gesundheitspflege nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes von der
Körperschaftsteuer befreit.
Der Verein Patientenhilfe Bürgervereinigung Oberstdorfer Krankenhaus e.V.
begann mit 7 Gründungsmitgliedern.
Nachdem einige Angst vor Repressalien - nach Druck "von Oben" - bekamen, verließen 3 Mitglieder aus
Angst vor Repressalien, die zur Existenzbedrohung wurden, den Verein.
Ein Mitglied verlor die Mitgliedschaft, weil es den Mitgliedsbeitrag nicht zahlen wollte.
Ab 1988 hatte der Verein 4, seit dem 01.01.2000 5 Mitglieder.
Der Verein war und ist kritisch aktiv - mit der 1. Vorsitzenden als einzig Aktiver -,
war und ist erfolgreich und hat sich bewährt.
Nicht immer entscheidet die "Quantität", sondern oftmals die "Qualität", wie der
Verein Bürgervereinigung Oberstdorfer Krankenhaus e.V. bewiesen hat und beweist.
Der Verein Bürgervereinigung Oberstdorfer Krankenhaus e.V. - (BOK e.V.) - ist der
kleinste amtlich eingetragene, gemeinnützig anerkannte, aktive und erfolgreichste
Verein in Deutschland !
In den ersten 10 Jahren mussten der Verein und seine Vorsitzende bewältigen, dass man
1. die Erste Vorsitzende des Vereins BOK e.V. mit 12 Strafanzeigen, 7 Zivilklagen wie
Klagen auf Unterlassung, Schadensersatz, Auskunft von Informanten (Streitwerte
der Zivilklagen insgesamt rund 250.000 DM ) nur so eindeckte;
2. öffentlich gegen die Erste Vorsitzende des Vereins BOK e.V. hetzte mit fast
persönlich wie für die Familie ruinösen Folgen;
3. als Folge der öffentlichen Hetze die Erste Vorsitzende des Vereins BOK e.V.
anonym telefonisch und schriftlich beschimpfte, bedrohte - es gab richtige
Morddrohungen -;
4. ganz, ganz üble Gerüchte über die Erste Vorsitzende des Vereins BOK e.V.
verbreitete, um sie als "Frau", als "Mensch" als den "letzten menschlichen Abschaum " darzustellen;
5. als Folge der öffentlichen Hetze die Erste Vorsitzende der BOK e.V. - deren
persönlicher wie finanzieller Ruin das Ziel für so manchen war - jahrelang sozial
isolierte - die "Masse" schwieg... - und vieles andere mehr...
Im Jahre 2001, dem zwanzigjährigen Bestehen und Wirken des Vereins, wird festgestellt:
Die Erste Vorsitzende ist „lebendes Symbol der Versöhnung“ , denn trotz der jahrelangen
„Vernichtungskämpfe“ ist in der ersten Vorsitzenden Helma Kustermann kein einziges negatives
Gefühl / negativer Gedanke gegen auch nur einen einzigen Menschen i n und
außerhalb Oberstdorf´s !
Sehr viele frühere „Gegner“ sind heutige „Freunde“ -
„Alles hat seine Zeit“ - es sollte und musste wohl alles genau s o sein ...
Höhepunkte waren / sind z w e i
von der Ersten Vorsitzenden
Helma Kustermann a l l e i n =
o h n e Anwalt gewonnene BundesVerfassungsBeschwerden, welche in der NJW veröffentlicht worden sind !